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Franz Schmidt “Concertante Variationen” Nürnberger Symphoniker – Michael Halász

Nürnberger Zeitung, 11.10.2004
„… Beckers linke Hand kann sich sehen, bzw. hören lassen. Die perlenden Läufe der Komposition entfalten sich unter seinen tanzenden Fingern zu üppigen Klangkaskaden.”

Halle – Beethoven 5. Klavierkonzert, Phil. Staatsorchester Halle – Heribert Esser

Mitteldeutsche Zeitung, 06.09.2004
„… In Markus Becker findet er einen virtuosen Partner, der sich Bethovens Pathos erst als Ergebnis eines musikalischn Prozesses gestattet. So gerät das Konzert nie in den Bereich irrationaler Aufwallung.”

Wuppertal – Mozart Klavierkonzert d-Moll, Sinfonieoerchester Wuppertal – George Hanson

Wuppertaler Nachrichten, 17.06.2004
„Markus Becker stellte sich als ein sehr seriöser Pianist vor, der mit seiner sensiblen Pedaltechnik und nuancierten Anschlagskultur das Werk mit festem Zugriff kultiviert aufführte: leidenchaftlich im Allegro, abgeklärt-ruhig, aber auch dramatisch-erregt im Binnensatz und forsch im Finale.”

Jena – Brahms 1. Klavierkonzert, Jenaer Philharmoniker, Marcus R. Bosch

Ostthüringer Zeitung/Thüringische Landeszeitung, 02.04.2004
„…wurde dieser Abend nicht zuletzt dank Brahms und Becker ein weiteres vom Jenaer Publikum umjubeltes Konzertereignis. Markus Becker bestätigte die Lobeshymnen auf seine pianistische Kunst auf das Beste…”

Schweriner Volkszeitung, 17.02.2004
Rostock – Beethoven 4. Klavierkonzert, Philharmonisches Orchester – Heribert Esser „Becker spielte mit einzigartiger Gestaltungskultur, durchsichtig und farbig, feinsinnig und geistreich, ganz dem sinfonischen Prozess auf der Spur, ohne die (üblichen) überschießenden Fröhlichkeien und derben Humorigkeiten.”

Bad Kissingen – Duoabend mit Alban Gerhardt, Violoncello

Main-Post, 13.12.2003
„… traumverlorene Hochkonzentration … Es ist die gleiche musikalische Auffassung, die gleiche Interpretationsidee und der gleiche musikalische Pulsschlag der beiden Musiker, der für Faszination pur sorgt.”

Klavierfestival Ruhr – Solorecital 2003 – Reger, Liszt, Haydn, Brahms

Westfälischer Anzeiger, 07/2003
„Der Abend gipfelte in Franz Liszts Sonate h-Moll, einem fulminanten Feuerwerk mit kontrollierter Explosion. Die schwebenden Triller, die getriebenen Läufe und schweren Akkorde fanden ihre Ergänzung in den leisen Passagen, in denen das Instrument unter Beckers Händen sang.”