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Markus Becker machte Ullmanns Variationen zu einem Ereignis

Deutschlandfunk, 02.08.2019
Markus Becker, Klavierraritäten Husum
„Schlicht grandios die Farben, die Dynamik, Klarheit und Anschlagsdelikatesse, dazu der tänzerische Schwung, mkt denen Markus Becker Ullmanns Variationen zu einem Ereignis machte.”

Brahms-Reger-Tournee mit Sharon Kam und Gustav Rivinius

Hannoversche Allgemeine Zeitung, 13.12.2013
„Ein grandioser Abend… Selten hört man in Instrumentalsonaten und Klaviertrios pianistisch Ähnliches: ein dynamisch immer auf den Punkt gebrachtes, mal grundierendes, mal im Fortissimo das Zepter in die Hand nehmendes Ausgestalten und Führen”

Rheinische Post, 14.12.2013
„So viel Linie, Emotion, geradezu natürliche Empfindung fließt aus dem Spiel der Partner, daß man schwärmen möchte. Markus Becker sitz als der deutsche Reger-Papst am Steinway und spielt sich frappierend kammermusikalisch durch pianistische Höchstschwierigkeiten.”

Aachener Zeitung, 21.01.2014
„Eine solche Begeisterung mit standing ovations des gesamten Saales ist selbst bei der niveauvollen Aachener Kammermusikreihe Accordate selten…Was die drei Musiker in Duo- und Triobesetzung boten, war in seiner interpretatorischen wie spieltechnischen Qualität kaum zu überbieten.”

Weidener Tageblatt, 17.03.2014
„Sternstunde der Kammermusik”

Klavierfestival Ruhr – Solorecital Stadthalle Mülheim

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
„… Becker fand stets eine wunderbare Balance von Emotionalität und Kontrolle – bei Rihm ging’s bis zur Besessenheit , bei Schubert um Schmerz – ohne jede Pose der Innerlichkeit oder gar Weinerlichkeit. Becker ist ein Gestalter, der Form plausibel zu entwickeln versteht …”

Nikolaisaal Potsdam: De Falla – „Nächte in spanischen Gärten” – Brandenburgisches Staatsorchester/Israel Yinon

Der Tagesspiegel
„Leichten Anschlags, mit spieltechnischer Bravour und kristallklarem Ton klangmalte Markus Becker in andalusischer Poesie, imitierte per Tasten auf vergnügliche Weise spanisches Gitarrezupfen. Im „Entfernten Tanz”, einer ungebundenen Malaguena im Dreivierteltakt, wie auch im rondoartigen Finalsatz entfesselten sich sowohl Orchesterbrillanz als auch pianistische Virtuosität. Mit einer jazzinspirierten Zugabe, gefolgt von einer verinnerlichten, dankte der Solist dem Beifall.”

Märkische Allgemeine
„… Solist Markus Becker, der zuvor im RBB-Kulturradio zu hören war, demonstrierte einmal mehr seinen Hang zum Spiel abseits des Standard-Repertoires. Schwerster Klaviersatz ohne solistische Alleingänge ließen ihn zum Mittler andalusischer Musik werden. Daß er noch als Zugabe „Spain” vom amerikanischen Jazzüberflieger Chick Corea spielte, brachte das Publikum zum Tosen …”

Messiaen: Turangalila-Sinfonie für Soloklavier und Orchester – Aachener Sinfoniker, Marcus R. Bosch

Aachener Zeitung
„Ein Meisterstück an Brillanz und technischer Artistik. Mit einem Orchester auf diesem Niveau lässt sich alles spielen. Darüber sollte man jedoch nicht die phänomenale Leistung des Pianisten Markus Becker vergessen, der mit seinem vertrackten und umfangreichen Klavierpart nicht unwesentlich zum Erfolg dieser Kraftprobe beigetragen hat.”

Konzerthaus Dortmund: Duorecital mit Albrecht Mayer (Oboe)

Westfälische Rundschau
„Markus Becker war dem Oboisten kongenialer Partner am Klavier, gestaltete aber auch seine Soli äußerst brillant: So legte er den ersten Satz von Debussys „Estampes“ für Klavier geheimnisvoll an, entfesselte im Mittelsatz virtuose Klangkaskaden und beschrieb mit nervig-vorwärtsdrängendem Duktus die „Jardins sous la pluie“ des letzten Satzes. Fazit: Klänge, in denen man ertrinken möchte, gepaart mit einer unglaublichen Virtuosität, die den beiden Künstlern aber nicht Selbstzweck ist.”