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Bad Kissingen – Duoabend mit Alban Gerhardt, Violoncello

Main-Post, 13.12.2003
„… traumverlorene Hochkonzentration … Es ist die gleiche musikalische Auffassung, die gleiche Interpretationsidee und der gleiche musikalische Pulsschlag der beiden Musiker, der für Faszination pur sorgt.”

Klavierfestival Ruhr – Solorecital 2003 – Reger, Liszt, Haydn, Brahms

Westfälischer Anzeiger, 07/2003
„Der Abend gipfelte in Franz Liszts Sonate h-Moll, einem fulminanten Feuerwerk mit kontrollierter Explosion. Die schwebenden Triller, die getriebenen Läufe und schweren Akkorde fanden ihre Ergänzung in den leisen Passagen, in denen das Instrument unter Beckers Händen sang.”

Lebendigkeit steckt die Zuhörer an Deutsche Kammerakademie Neuss spielt in der Aula

Westfälische Nachrichten, 11.12.2001
„… Markus Becker zeigte an diesem Abend, welch unglaubliches Einfühlungsvermögen er auf dem Instrument besitzt. Virtuosität und technische Perfektion wirkten bei ihm fast selbstverständlich, er spielte mit unglaublicher Lebendigkeit. …”

Bonner Beethovenfest 2001 l Konzert in der Beethovenhalle am 23.09.2001

Franz Schmidt: Concertante Variationen WDR Rundfunkorchester Köln, Helmuth Froschauer

FAZ, 27.09.2001
„Klangsinnlichkeit brachte Markus Becker ein, der den einhändigen Klavierpart Schmidts mit staunendmachendem Einfühlungsvermögen bald nebulös-verträumt, bald klangmächtig, bald metallisch-perkussiv gestaltete.”

Kölner-Stadt-Anzeiger, 24.09.2001
„Das WDR Rundfunkorchester … war den schönen Variationen für Klavier (glänzender Solist: Markus Becker) und Orchester vonFranz Schmidt über das Scherzo aus der Frühlingssonate ein beredter Anwalt.“

Begeisterung für „Kiew Chicago”

Saarbrücker Zeiung
„Becker scheint vor keinerlei technischen Hürden Halt zu machen und demonstrierte seine Fingerfertigkeit einem begeisterten Publikum mit Guldas swingendem Präludium und Fuge, bereicherte Chick Coreas Spain kurzerhand mit eigenen Improvisationen und bewies, dass ein klassisch ausgebildeter Pianist sich auch erfolgreich auf dem Gebiet des Jazz tummeln kann.”

Remagener Chronik
„Nach der Pause outete sich Becker als begeisterter Jazzer, der auch eigene Transkriptionen angefertigt hatte und seine Darbietungen in eine charmante und lockere Conference zu kleiden wusste. Scheinbar ein ganz anderer Becker war da zu hören, locker swingend und in den Groove regelrecht verliebt.”

Hannoversche Allgemeine Zeitung
„Kompositionen von Ellington und Gershwin gestaltet Becker mit einer Behändigkeit und Improvisationskunst, die dem Publikum Bravorufe entlocken.”

Coesfelder Anzeiger
„…jene jazzinspirierten Stücke, die Markus Becker in seiner famosen Klaviermatinée präsentierte – und sein Publikum damit zu Begeisterungsstürmen hinriss.”