Nürnberger Nachrichten
„… Pianist Markus Becker begeisterte mit seiner souveränen, jazzigen Artikulation und umschiffte gerade in George Gershwins oft viel zu dick aufgeplusterter „Rhapsody in Blue” jedes unangebrachte Pathos. Weniger Tschaikowsky als Chick Corea gibt hier folgerichtig den Tonfall an: Eine Meisterleistung, Notiertes wie frisch improvisiert erklingen zu lassen. Diesen „trockenen”, jazzigen Anschlag beherrschen nur sehr selten Pianisten, die in der Welt der Klassik erfolgreich sind. …”