Der Tagesspiegel
„Leichten Anschlags, mit spieltechnischer Bravour und kristallklarem Ton klangmalte Markus Becker in andalusischer Poesie, imitierte per Tasten auf vergnügliche Weise spanisches Gitarrezupfen. Im „Entfernten Tanz”, einer ungebundenen Malaguena im Dreivierteltakt, wie auch im rondoartigen Finalsatz entfesselten sich sowohl Orchesterbrillanz als auch pianistische Virtuosität. Mit einer jazzinspirierten Zugabe, gefolgt von einer verinnerlichten, dankte der Solist dem Beifall.”
Märkische Allgemeine
„… Solist Markus Becker, der zuvor im RBB-Kulturradio zu hören war, demonstrierte einmal mehr seinen Hang zum Spiel abseits des Standard-Repertoires. Schwerster Klaviersatz ohne solistische Alleingänge ließen ihn zum Mittler andalusischer Musik werden. Daß er noch als Zugabe „Spain” vom amerikanischen Jazzüberflieger Chick Corea spielte, brachte das Publikum zum Tosen …”