Mitteldeutsche Zeitung, 06.09.2004
„… In Markus Becker findet er einen virtuosen Partner, der sich Bethovens Pathos erst als Ergebnis eines musikalischn Prozesses gestattet. So gerät das Konzert nie in den Bereich irrationaler Aufwallung.”
Mitteldeutsche Zeitung, 06.09.2004
„… In Markus Becker findet er einen virtuosen Partner, der sich Bethovens Pathos erst als Ergebnis eines musikalischn Prozesses gestattet. So gerät das Konzert nie in den Bereich irrationaler Aufwallung.”