Wuppertaler Nachrichten, 17.06.2004
„Markus Becker stellte sich als ein sehr seriöser Pianist vor, der mit seiner sensiblen Pedaltechnik und nuancierten Anschlagskultur das Werk mit festem Zugriff kultiviert aufführte: leidenchaftlich im Allegro, abgeklärt-ruhig, aber auch dramatisch-erregt im Binnensatz und forsch im Finale.”