Süddeutsche Zeitung; Paul Schäufele, 25.11.2020
„Markus Becker, Max-Reger-Versteher par excellence und außerdem virtuos genug, seinen mit Akkorden gefluteten und mit Oktavläufen durchsetzten Part nicht nur mit Löwenpranke abzuklopfen, sondern auch dem hypersensiblen, verletzlichen Reger zu seinem Recht zu verhelfen… Es sind auch diese Fremdheit im Vertrauten, die Becker spielerisch umzusetzen weiß und die seine Interpretation so hörenswert macht.“