Westdeutsche Allgemeine Zeitung
„… Becker fand stets eine wunderbare Balance von Emotionalität und Kontrolle – bei Rihm ging’s bis zur Besessenheit , bei Schubert um Schmerz – ohne jede Pose der Innerlichkeit oder gar Weinerlichkeit. Becker ist ein Gestalter, der Form plausibel zu entwickeln versteht …”